Einsatz am Lärchkogel
Am Sonntag dem 30.Juli 2017 wurde unser Einsatzleiter von einer Privatperson telefonisch verständigt, dass seine Frau(auf ca.900m) unverletzt im Bereich der Lärchkogeljagdhütte in einer Felsrinne feststeckt. Darauf wurde sofort unsere Ortsstelle über die LWZ alarmiert. Beim vereinbarten Treffpunkt wartete der Mann der Frau, da er sich ihren Standort mittels Handyortungsapp zusenden hat lassen. Somit konnte der Suchbereich eingegrenzt werden. Nach Zufahrt über die Forststraße konnte von dieser aus ein Rufkontakt hergestellt werden. Nach Aufstieg zur Frau, wurde diese gesichert und ca.30 Meter über eine felsige nasse Rinne zu einem Wildsteig abgeseilt. Anschließend wurde der gemeinsame Abstieg bis zur Forststraße durchgeführt.
Eingesetzt waren:
Bergrettung Landl 4 Mann
Polizei Grossreifling 2 Mann
Und wieder Wasserlochklamm
Ein Mann stolperte im Bereich Natursteinbrücke über die Stiege und verletzte sich am rechten Oberarm.
Aufgrund der unklaren Unfallmeldung wurden BRD Landl, Wildalpen und die Canyoningrettungsgruppe alarmiert!
Bergung durch C15 und Flug ins KH Waidhofen/Ybbs
Eingesetzt waren:
Bergrettung Wildalpen und Landl
Canyoningrettungsgruppe
C15
Polizei Großreifling
Vom Film zurück in der Realität(15.5.2017).
Verletzte Wanderin in der Wasserlochklamm.
Die Verletzte wurde von Kameraden der Ortsstelle Landl und Wildalpen versorgt und vom C14 mittels Tau geborgen.
Eingesetzte Kräfte:
Bergrettung Landl und Wildalpen
Rotes Kreuz Wildalpen
C14
Polizei Großreifling
Wir wünschen der Verunfallten auf diesem Wege eine gute Besserung!
Einsatzreiches Wochende (13.14.15.1.2017) für die Kameraden unsere Ortsstelle
Neben zwei Ambulanzdiensten bei Wintersportveranstaltungen, wurde wir noch zu einer Assistenzleistung für das Rote Kreuz ( steile vereiste Zufahrtsstrasse) sowie zum Lawinenabgang am Plöschkogel Eisenerzer Ramsau gerufen. Nach dem Sondieren des Lawinenkegels wurde keine Verschüttete gefunden.
Gebietsalarm in Raum Eisenerz
Am 19.8.2016 wurden die Ortsstellen Wildalpen, Radmer und Landl von der LWZ zu einem Sucheinsatz durch ein Voraviso voralamiert. Die endgültige Einsatzalamierung erfolgte um ca. 12.15 Uhr das sich die betreffenden Ortsstellen in Hieflau beim eh. Gemeindeamt einzufinden haben. Dort war in der Einsatzleitung zu erfahren das seit dem 18.8.2016 ein Helfer des Organisationsteams des Rostfestes seit den frühen Morgenstunden spurlos verschwunden ist. Unsere Aufgabe bestand in der Ufersuche im Bereich des Erzbaches. Hierbei wurden wir von der Freiw. Feuerwehr Hieflau mit einem Fahrzeug bei den zugewiesene Punkten abgesetzt. Abschließend wurden wir mit der Suche bei der Präbichlrampe nahe Erzbergblick seitens der Haupteinsatzleitung beauftragt. Um ca. 20.00 Uhr wurde die Suche ergebnislos abgebrochen, und der Einsatz für den nächsten Tag vorbereitete. Dabei wurde das Nachbargebiet Leoben mitalarmiert. Auch die Suche am Samstag wurde gegen 15.00 Uhr ohne Anhaltspunkte abgebrochen. Gegen 17.30 Uhr ist dann die vermisste Person unverletzt wieder aufgetaucht.
Insgesamt waren an drei Tagen ca. 160 Einsatzkräfte im Einsatz.
Eingesetzt waren:
8 BRD- Ortsstellen
Canyoningrettung
Feuerwehren Eisenerz, Hieflau
Hundestaffeln
Wasserrettung Liezen, Leoben
Alpinpolizei und ein Hubschrauber
© Text & Fotos Wildling B. BRD Landl
Ochsenbergung auf der Köpplalm nähe Eiskögel
Am Montagnachmittag den 29.7.2016 wurde unser Ortsstellenleiter telefonisch von einem abgestürzten Ochsen informiert.
Unverzüglich machte sich 2 Mann auf zur Unglücksstelle, dort wurde vor Ort ein Ochse in einer Doline vorgefunden.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Mooslandl wurde der bis zum Bauch feststeckende Ochse aus seiner misslichen Lage befreit.
Eingesetzt waren:
Tierarzt
Besitzer des Ochsen
FF Mooslandl mit 9 Mann
BRD Landl mit 2 Mann
Forstunfall in St. Gallen (9.3.2016)
Heute gegen 15 Uhr wurden wir zu einem Forstunfall nahe der Stockinger Alm gerufen. Ein Forstarbeiter wurde in unwegsamen Gelände von einem Baum getroffen und schwer verletzt.
Während der Anfahrt zum Unfallort wurde unser Einsatz storniert.
Eingesetzt waren:
Feuerwehr Oberreith
Christophorus 15
Polizei
Foto © (c) Jürgen Fuchs Bergrettung Landl auf Anfahrt Bericht Kleine Zeitung
Sucheinsatz UPDATE Tag 3
Am Samstag den 5.9.2015 wurde wieder eine Suchaktion unter andauerdem starken Regen durchgeführt. Hierbei suchten Kameraden mit zwei Hundeführern ein zugeteiltes Suchgebiet ab. Leider brachte der große Aufwand der tagelangen Suche nicht den erhofften Erfolg.
© Text Wildling B. BRD Landl
& Fotos: Gorkiewicz
Sucheinsatz im Gesäuse UPDATE Tag 2
Am Mittwoch wurde eine erneute Suche durchgeführt. Da aber in Admont die Suchgruppen mittels
Bundesheerhubschrauber auf verschiedenen Punkten im Bereich Tamischbachturm abgesetzt wurden, mußte diese anschließend in Aigen betankt werden. Erst gegen Mittag wurden die Suchgruppen unterstüzt
durch zwei Hundeführer in den Bereich Buttensattel geflogen. Zusätzlich suchte der Hubschrauber das Gebiet um Almauer und Tamischbachturm rastermässig ab. Die Suchtrupps suchten auf der
Nordseite der Almmauer Jägersteige, Jagdhütten und Almen ab. Seitens der Alpinpolizei wurden in diesem Bereich sämtliche Forststrassen abgefahren und abgegangen, aber leider ohne Erfolg. Am
Nachmittag wurde wegen des Wetters vorläufig die Suche unterbrochen. Hierbei möchte sich die Ortsstellenleitung bei der Alpinpolizei Großreifling, Feuerwehr Großreifling, Kirchenlandl und
Oberreith für die Mannschaftstransporte bzw. Benützung der Räumlichkeiten, und bei der Gemeinde Landl unter Bürgermeister Bernhard Moser für die Verpflegung der Einsatzkräfte recht herzlich
bedanken.
© Text,Fotos &Film: Wildling, Griesebner, Brandl u.Gorkiewicz
Gebietsalarm: Sucheinsatz im
Gesäuse
Am 1.9.2015 wurde unsere Ortsstelle zu einem Sucheinsatz durch die LWZ verständigt, um die
seit Montag im Einsatz stehende Nachbarortsstelle Admont zu unterstützen. Sofort wurde durch unseren Einsatzleiter Gebietsalarm ausgelöst und eine Einsatzleitung bei der Feuerwehr Großreifling
eingerichtet. Nach Rücksprache mit der Eisatzleitung Admont wird ein 47- jähriger Mann aus Gresten vermisst, dieser war zu einer Wanderung im Gesäuse aufgebrochen. Suchflüge und Nachschau in
Gipfelbüchern durch den Polizeihubschrauber verliefen negativ. Nach Eintreffen der Bergretter bei der EL., wurden diese in Gruppen durch die Feuerwehren Großreifling und Oberreith mittels
Mannschaftstransport im Tamischbach, Mühlbach u. Grießbach abgesetzt. Hierbei wuren sämtliche Anstiege zur Ennstalerhütte, Kl. Buchstein und Tieflimauer abgesucht. Leider ohne positivem
Ergebniss. Tragischerweise wurde im Zuge dieser Suchaktion eine Tote Person am Gesäuse- Eingang gefunden, es war aber nicht die abgänige Person. Um ca. 21.00 Uhr wurde die Suche für das
Gebiet Eisenerz eingestellt. Jedoch meldete sich der Einsatzleiter von Admont noch einmal, das ein Busfahrer den Vermissten am Samstag um ca. 08.10 Uhr bei der Gemeinde Landl aussteigen ließ und
dieser die Absicht hatte auf den Tamischbachturm zu wandern. Wieder wurde Gebietsalarm ausgelöst, und der Einsatz für den nächsten Tag geplant.
© Text & Fotos: Wildling B. BRD Landl
Gebietsalarm nach Lawinenabgang in der Radmer
Eine vierköpfige Schitourengruppe zwei Männern und zwei Frauen fuhren um ca. 12.00 Uhr von der Lahnerleitenspitze (2027m) Richtung Schafbödenalm ab. Dabei
löste sich eine Schneebrettlawine die beide Männer mitriss, und zur gänze verschüttete. Eine Begleiterin wurde teilverschüttet und schwer verletzt, die zweite Begleiterin die oberhalb der
Lawine war erlitt einen schweren Schock. Gegen 12.23 Uhr wurden die Ortsstellen Eisenerz, Landl, Radmer und Wildalpen von der LWZ mittels SMS in die Radmer
alarmiert.
Beim Eintreffen unserer Ortstelle am Sportplatz Radmer wurden Bergretter und Hundeführer mittels BMI Hubschrauber auf den Lawinenkegel geflogen, zwei Notarzthubschrauber waren bereits vor Ort. Kurze Zeit später wurde es traurige Gewissheit, dass jede Hilfe zu spät gekommen war.
Somit wurde der Einsatz um ca. 13.45 Uhr abgebrochen. Die beiden Toten sowie die Unverletzt wurden vom BMI Hubschrauber ins Tal geflogen und die verletzt Frau mittels Notarzthubschrauber ins nächste Krankenhaus gebracht.
© Text & Fotos: Wildling B. BRD Landl
BR 140 VORAVISO Suchaktion in Radmer am Radmerhals
So lautete das SMS das unsere Ortsstelle am 20. 8. 2014 um ca. 18.53 Uhr erhalten
hat.
Sofort wurde die Einsatzbereitschaft Zuhause hergestellt. Aber gegen 19.29 Uhr das erlösende SMS, dass die Person gefunden wurde. Wie später zu erfahren war, hatte eine Weitwanderin im Bereich Radmerhals im dichten Nebel die Orientierung verloren. Die Wanderin wurde rasch ausfindig gemacht, und von der Ortsstelle Radmer unversehrt ins Tal gebracht.
© Text & Sujet-Foto: Wildling BRD Landl
Kletterunfall im Klettergarten Kampermauer
Ein Bergrettungsmann und ein Anwärter unserer Ortsstelle waren am Samstag dem 7.Juni 2014 mit einigen Alpenvereinsmitgliedern aus
St. Gallen unterwegs zum Anklettern auf der Kampermauer. Am Parkplatz wurden sie von einem Absturz zweier Kletterer in Kenntnis gesetzt. Sofort wurde mit dem privaten Notfallrucksack unseres
Bergrettungsmanns zur Unfallstelle aufgestiegen, dort wurden die beiden Kletterer bereits von anderen Kletterern Erste Hilfe mäßig versorgt und bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes bzw.
Christophorus14 weiter betreut. Anschließend wurde die Verletzte mit dem Tau zum Zwischenlandeplatz geflogen und ihr Partner mit der Bergrettung Windischgarsten zum Rot Kreuz Fahrzeug begleitet.
Beide wurden ins Krankenhaus Kirchdorf eingeliefert. Wie später zu erfahren war stürzte der Mann aus noch ungeklärter Ursache ca. 15m ab. Dabei fiel er auf seine Kletterpartnerin, sie wurde zur
Seite geschleudert und blieb kurze Zeit bewusstlos liegen. Der Mann rollte noch einige Meter den Abhang hinunter, konnte dann aber selbständig aufstehen.
© Text & Fotos: Wildling BRD Landl
Schwierige Menschenrettung nach Motorradunfall auf der L 714 in Palfau
Am Sonntag, den 25.05.2014 kamen 2 Motorradlenker auf der L 714 in Palfau (Bereich: Kirchkogel) von der Fahrbahn ab, durchschlugen ein Holzgeländer und stürzten über einen steilen Abhang in Richtung eines Baches, wobei ein Lenker ungefähr 4 Meter, der zweite Lenker allerdings rund 20 Meter vom Fahrbahnrand entfernt auf sehr steinigem Untergrund zu liegen kam.
Nach Alarmierung der Feuerwehr Palfau durch Florian Liezen rückten unverzüglich 25 Mann zum Einsatzort ab. Einige nachfolgende Motorrad- und Radfahrer hatten bereits mit den ersten Sicherungsmaßnahmen beim näher am Fahrbahnrand liegenden Verletzten begonnen. Von der Feuerwehr-Einsatzleitung wurden sofort 2 Notarzthubschrauber, das Rote Kreuz, die Bergrettung Landl und die Polizei angefordert sowie eine Totalsperre der L 714 veranlasst. Ein Rettungstrupp der FF Palfau machte sich im unwegsamen Gelände auf die Suche nach dem 2. Unfalllenker, welcher schließlich sehr weit unten am Bachufer ebenfalls schwer verletzt vorgefunden wurde. Da beide Verunfallten bei Bewusstsein waren, beschränkte man sich anfangs auf die Absturzsicherung, wobei das drohende Nachrutschen großer Steine eine zusätzliche Gefahr für Verletzte und Helfer darstellte.
Nachdem Christophorus 14 am Einsatzort angekommen war, wurde der weiter oben liegende Lenker in einer Gemeinschaftsaktion von Flugretter, Feuerwehr, Bergrettung und Rotem Kreuz mittels Seilzug vorsichtig auf die Fahrbahn gezogen und dem Notarzt des Christophorus 14 sowie dem Roten Kreuz zur medizinischen Erstversorgung übergeben.
Die Rettung des in Bachnähe liegenden Verletzen gestaltete sich dagegen aufgrund der örtlichen Begebenheiten um einiges schwieriger. Hierbei fand die medizinische Versorgung vor Ort durch den Notarzt des C 15 statt. Von der Bergrettung Landl wurde eine sichere Möglichkeit zum Abseilen über den Steilhang geschaffen. Nach Abwägung aller Rettungswege entschied sich die Mannschaft des ÖAMTC-Hubschraubers aus Ybbsitz für eine Rettung mittels Tau – welche nach kurzer Zeit auf äußerst beindruckende Weise durchgeführt wurde.
Die Freiwillige Feuerwehr Palfau führte zum Abschluss die Bergung der Motorräder durch. Diese wurden mittels Traktor und Seilwinde über den Abhang hinaufgezogen und am Gemeindebauhof deponiert.
Bilder: FF Palfau
Bericht: HBI Gerhard Ganser, FF Palfau
Forstunfall nähe Rochushölle (19.3.2014)
Am 19. März um 10.13 Uhr wurden die BRD- Kameraden über ein Voraviso der LWZ über einen Forstunfall am Dietrichshangriedel im Gemeindegebiet Altenmarkt in Kenntnis gesetzt.
Rotes Kreuz und Feuerwehr Großreifling und Mooslandl waren bereits auf den Weg zum Unfallort, hierbei wurde auch gleich Christophorus15 aus Ybbsitz nachalamiert. Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und der Notärztin, wurde der Patient mit einer Taubergung zum Zwischenlandeplatz bzw. weiter ins Krankenhaus nach Amstetten geflogen.
Somit war unsere Ortsstelle nur in Bereitschaft um im Falle einer terrestischen Bergung gleich in den Einsatz gehen zu können.
Eingesetzt waren:
Rotes Kreuz Altenmarkt/ Großreifling
FF Großreifling und Mooslandl
Polizei St. Gallen
Bereitschaft: Bergrettung Landl
©
Text u. Sujet- Foto: Wildling Bernhard BRD Landl
Sucheinsatz in Weissenbach/Enns endet tödlich.
Am Dienstag den 6.8.2013 um 22.38 Uhr wurde die BRD-Ortsstelle Landl zu einer Vermisstensuche auf die Breitau, einem Ortsteil von Weissenbach/Enns, alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde bereits von den Feuerwehren nach der Vermissten um den Schoberkogel gesucht. Die Suchhunde, eine Handypeilung sowie der Angeforderte FLIR- Hubschrauber aus Klagenfurt brachten kein Ergebnis auf der Suche nach der 62 jährigen Frau. Um ca. 18.00 Uhr hatte sie das letzte mal telefonischem Kontakt mit ihrem Sohn und gab an, bald am vereinbarten Treffpunkt zu sein
Die Suche wurde um ca. 4.00 Uhr gemeinsam mit Polizei und Feuerwehr abgebrochen und ein Voraviso an die Gebiete Eisenerz- Leoben und Liezen ausgesendet.
Um 6.00 Uhr trafen sich Feuerwehr, Bergrettung und Suchhunde wieder, um einen neuen Sucheinsatz durchzuführen. Unterstützt wurden sie nochmals vom FLIR- HS bzw. Polizeihubschrauber aus Graz. Erneut wurde das umliegende Gebiet um den Schoberkogel abgesucht, schließlich wurde die Frau im steilen Gelände gefunden. Sie war aus ungeklärter Ursache über eine 25m hohe Wand, und weitere 200 Meter über steiles Waldgelände tödlich abgestürzt. Nach der Bergung der Leiche durch die Bergrettung wurde diese an die Bestattung übergeben.
Ein besonderer Dank gilt der Fam. Weissensteiner und dem Roten Kreuz Altenmarkt/Grossreifling für die Verpflegung der Einsatzkräfte.
Eingesetzt waren:
Feuerwehr Weissenbach/Enns
Feuerwehr Altenmarkt
Feuerwehr St. Gallen
Feuerwehr Oberreith
Feuerwehr Kirchenlandl
Polizei St. Gallen
Alpinpolizei
2 Polizeihubschraubern
Rotes Kreuz Altenmarkt/Grossreifling
KIT- Team
Bergrettungortsstellen aus dem Gebiet Liezen u. Eisenerz- Leoben
Suchhundestaffel Bergrettung, Rotes Kreuz
Rettungshundebrigarde
© Text & Fotos: Wildling BRD Landl